Sonntag, 09.11.25 – 11 bis 18 Uhr
Malerei mit Öl, Acryl, Kohle und Pastell
Atelieradresse:
Wallefelder Str. 7
51766 Engelskirchen



Sonntag, 09.11.25 – 11 bis 18 Uhr
Malerei mit Öl, Acryl, Kohle und Pastell
Atelieradresse:
Wallefelder Str. 7
51766 Engelskirchen



Samstag, 08.11.25 – 11 bis 18 Uhr
Sonntag, 09.11.25 – 11 bis 18 Uhr
Texturmaterialien, Holz, Naturmaterialien
Atelieradresse:
Bitze 2
51597 Morsbach




Samstag, 08.11.25 – 11 bis 18 Uhr
Sonntag, 09.11.25 – 11 bis 18 Uhr
Pastell- und Acrylmalerei, kreative Filzkunst
Atelieradresse:
Lepperhofer Str. 15
51580 Reichshof



Kurz vor der Weihnachtszeit präsentiert ENGELsART noch eine besondere Veranstaltung: Gerd J. Pohl spricht Deutsche Balladen – mit seiner unverwechselbaren, markanten Stimme.
Am Freitag, den 14. November 2025, um 19.30 Uhr im Neuen Wolllager, Engels-Platz 8 in Engelskirchen.
Begleitet von einer Klangperformance mit Manuele Klein und Detlev Weigand erwartet die Zuhörer*innen einen Abend voller unheimlicher Begegnungen, fantasievollen Träumen und wechselnden Gefühlen. Mit Gedichten u.a. von Christian Morgenstern, Heinrich Heine und Johann Wolfgang von Goethe. Das titelgebende Gedicht von Goethe ist eine besondere Widmung an Mary Bauermeister, die gemeinsam mit Gerd J. Pohl ihre letzte Performance gestaltet hat. Freuen Sie sich auf ein wahres Hörerlebnis. Der Eintritt an der Abendkasse kostet 12 Euro.

Unsichtbare Kräfte zwischen Kosmos und Gesellschaft
Den ganzen September 2025 war die Ausstellung im Alten Baumwolllager Engelskirchen zu bestaunen. 14 Künstler*innen beschäftigten sich mit dem vielschichtigen Phänomen der Dunklen Energie/Dunklen Materie aus zwei Richtungen:
Aus der Perspektive der Naturwissenschaft, in der Dunkle Energie als unsichtbare, aber dominante Kraft das Universum beeinflusst –
und aus einer gesellschaftlichen Perspektive, in der unsichtbare Dynamiken wie Ausgrenzung, Kontrolle, Machtmissbrauch oder Angst das soziale Miteinander prägen.

Die gezeigten Arbeiten machten das Unsichtbare sichtbar – und fragten: Welche dunklen Energien wirken in uns, zwischen uns, über uns?
Hier ein paar Impressionen von der Vernissage:










Fotos: Katja Dörr, Elke Erben, Achim Lahr – Text: Elke Erben
Vom 2. bis 30. November 2025 gibt es im Haus der Kunst in Nümbrecht eine besondere Ausstellung zu sehen: Künstler*innen aus der Region zeigen jeweils ein Exponat zu Ehren von Birgit Ludwig-Weber, die sich nach 40jähriger Vorstandarbeit aus der regionalen Kunstszene zurückzieht.
Die Vernissage ist am Sonntag, den 2. November 2025 um 15 Uhr.
Weitere Infos und Öffnungszeiten hier:

Samstag, 08.11.25 – 11 bis 18 Uhr
Sonntag, 09.11.25 – 11 bis 18 Uhr
Acrylmalerei in XXL
Atelieradresse:
Reheck 2a
51588 Nümbrecht



Ringelnatz gratuliert Kästner zum Geburtstag
Gut besucht war die Rezitation mit musikalischer Untermalung Mitte Oktober im Alten Baumwolllager.

Johannes Göbel (Rezitation) und Martin Mock (Vertonung, Gitarre & Gesang) ehrten die Dichter : Joachim Ringelnatz (1883 – 1934) und Erich Kästner (1899 – 1974) in ihrem Sonderprogramm. Denn sie sind sich zu Lebzeiten nie begegnet.
Kästner wurde in seinen Gedichten in Liedform vorgestellt. Die Texte spiegeln sein wechselhaftes Leben: Zu Beginn äußerst erfolgreich und berühmt, in der NS-Zeit bleibt er – trotz Puplikationsverbots – in Deutschland und nach dem Krieg tritt er weniger als Schriftsteller, sondern eher als politischer Maler in Erscheinung. Ringelnatz kommentiert in eigenen Gedichten und ist Stichwortgeber.
Die Spenden dieses Abends (262 Euro – aufgerundet von ENGELsART auf
300 Euro) wurden von den Künstlern an die Flüchtlingshilfe überwiesen.
Herzlichen Dank allen Beteiligten.
Der Schatten in der Kunst der Gegenwart


Das Titelbild dieser Ausstellung (von Hans Peter Feldmann) hat mich angesprochen, daher habe ich meinen Geburtstag für einen Ausflug in das Kunstmuseum Bonn genutzt.


Noch bis zum 2. November 2025 ist die vielfältige Ausstellung zu sehen:
Mit Fotos, Gemälden, Video-Installationen oder Schattenkino – mehr als
40 internationale Künstler*innen. Sehr überraschend und inspirierend.


Und auch der Spaß kommt nicht zu kurz – beim Spiel mit dem eigenen Schatten vor Lampen oder als Selfie in den gezeigten Kunstwerken.




Fotos aus der Ausstellung – in SW umgewandelt: Elke Erben
Weitere Infos zur Ausstellung:
https://www.kunstmuseum-bonn.de/de/ausstellungen/from-dawn-till-dusk/
Noch bis zum 22. Februar 2026 zeigt das Kunstmuseum Bonn eine Fotoausstellung des amerikanischen Fotografen Gregory Crewdson.
Großformatige und aufwändig inszenierte Fotografien aus der vermeintlich heilen Welt amerikanischer Vorstädte – Geschichten voller Geheimnisse und Rätsel, möglicherweise verstörend, aber ästhetisch.




Details aufgenommen von Elke Erben
Weitere Infos zur Ausstellung:
https://www.kunstmuseum-bonn.de/de/ausstellungen/gregory-crewdson/
Und Infos zum Künstler Gregory Crewdson:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gregory_Crewdson
https://www.artnet.de/k%C3%BCnstler/gregory-crewdson/