Eine OpenAir Inszenierung entlang eines Spaziergangs an besonderen Orten im Bergischen Land. Angelehnt an das Drama „Die Räuber“ von Friedrich Schiller, der in diesem Jahr seinen 225. Todestag begeht, werden auch unsere „Räuber“ das heutige Publikum gewaltig und spektakulär in den Bann ziehen.
Eine OpenAir Inszenierung entlang eines Spaziergangs an besonderen Orten im Bergischen Land. Angelehnt an das Drama „Die Räuber“ von Friedrich Schiller, der in diesem Jahr seinen 225. Todestag begeht, werden auch unsere „Räuber“ das heutige Publikum gewaltig und spektakulär in den Bann ziehen.
Unsichtbare Kräfte zwischen Kosmos und Gesellschaft
(c) Elke Erben
Was treibt das Universum auseinander? Was hält uns als Gesellschaft zusammen – oder reißt uns innerlich entzwei?
Die Ausstellung „Dunkle Energie“im Alten BaumwolllagerEngelskirchen nähert sich diesem vielschichtigen Phänomen aus zwei Richtungen:
Aus der Perspektive der Naturwissenschaft, in der Dunkle Energie als unsichtbare, aber dominante Kraft das Universum beeinflusst – und aus einer gesellschaftlichen Perspektive, in der unsichtbare Dynamiken wie Ausgrenzung, Kontrolle, Machtmissbrauch oder Angst das soziale Miteinander prägen.
Fotografie und Malerei treten in einen Dialog mit wissenschaftlichen Konzepten und politischen Realitäten. Die gezeigten Arbeiten machen das Unsichtbare sichtbar – und fragen: Welche dunklen Energien wirken in uns, zwischen uns, über uns?
Vernissage: Sonntag, 31. August 2025 – 11 Uhr
geöffnet vom 31. Aug. bis 28. Sep.: mittwochs 17 – 19 Uhr samstags 15 – 17 Uhr (außer 13. Sep.) sonntags 11 – 13 Uhr und 15 – 17 Uhr (außer 14. und 21. Sep.)
Am 9. März 2025 wurde die Ausstellung im Alten Baumwolllager eröffnet. Vier Künstler/innen stellen jeweils zwei Themen aus: Heike Peppler, Marcus Koeser, Evelyn Knapp und Peter Leins.
Die Vernissage war trotz guten Wetters gut besucht und Elke Erben stellte in ihrer Einführung die Künstler/innen kurz vor und wies auf die Besonder-heiten der Arbeiten hin. Mit ihren Gemeinsamkeiten und Gegensätzen. Mit unterschiedlichen Stilen und einer faszinierenden Vielfalt der Ausdrucks-formen.
Die Ausstellung war geöffnet bis zum 23. März 2025.
Anlässlich des 5-jährigen Bestehens des Künstler-Stammtisches von EngelsArt präsentierten zehn Mitglieder eine kleine Ausstellung „Hommage an Piet Mondrian“ zum 80. Todestag. Hier ging es nicht um Kopien, sondern um die eigene Interpretation der von Mondrian erstellten Werke.
Die Vernissage am Freitag, den 12. April 2024, war gut besucht und in einer kleinen Ansprache verwies Renate Seinsch auf die unterschiedlichen Ansichten und Umsetzungen der teilnehmenden Künstler/innen zum Thema hin.
Die Ausstellung war geöffnet bis zum 12. Mai 2024.
Am Samstag, den 25. Mai 2024, wurde die obige Ausstellung eröffnet. Zwölf Künstler/innen präsentieren mehr als 40 Exponate zum Thema. Vorwiegend gemalte Ansichten des Mittelmeerraumes mit Acryl, Aquarell oder Öl, aber auch Fotografien oder textile Arbeiten.
Elke Erben gab – in Vertretung für Renate Seinsch – eine kurze Einführung zum Thema und den einzelnen Exponaten. Es sollte ein Abend für vier Sinne werden: Sehen – Denken – Schmecken und Hören.
Denn nach der Vernissage wurde noch ein mediterranes 3-Gänge-Menü serviert und beim anschließenden Jazzkonzert konnten die vielfältigen Eindrücke verdaut werden.
Gut besucht war die Vernissage zur Ausstellung „Verbindungen“ am 31.08.2024 im Alten Baumwolllager in Engelskirchen. Viele Kunstschaffende und -interessierte waren trotz sonnigem Wetter gekommen, um sich mit dem Thema auseinander zu setzen.
Denn es war die Jubiläumsausstellung zum 25jährigen Bestehen von EngelsArt.
In ihrer Eröffnungsrede erläuterte Elke Erben kurz die verschiedenen Arten von Verbindungen: menschlich, sozial und kommunikativ, technisch und digital, natur-wissenschaftlich und kulturell.
Außerdem ging sie auf die Möglichkeiten ein, wie in der Kunst Verbindungen geschaffen werden: durch Farben und Formen, Ideen und Konzepte, zwei- und dreidimensionale Materialien.
Anschließend suchten viele Gäste das Gespräch mit den Künstler/innen, stellten Fragen zum Inhalt oder zur Gestaltung. Eine schöne Form in Verbindung zu treten. Und ein rundum gelungener Abend …
Und wer es zur Ausstellung nicht geschafft hat, kann ja hier mal im Online-Katalog ein bisschen stöbern: